In Zeiten der digitalen Transformation steht und fällt der Erfolg eines Unternehmens mit seiner Fähigkeit, Daten effektiv zu nutzen. Ein leistungsfähiges Controlling- und Reporting-System ist dabei unverzichtbar, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Geschäftsentwicklung zu steuern. Doch angesichts der Vielzahl an Lösungen und Technologien fällt die Wahl nicht immer leicht. Worauf kommt es also bei der Auswahl eines Controlling-Systems wirklich an?
Im Folgenden erfahren Sie:
In einer schnelllebigen Geschäftswelt müssen Unternehmen ihre Systeme rasch an neue Anforderungen anpassen können. Eine modulare Architektur, die es erlaubt, Funktionen bei Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen, ist daher essenziell. Auch die Skalierbarkeit, um mit wachsenden Datenmengen und Nutzerzahlen umzugehen, muss berücksichtigt werden.
Cloud-basierte Plattformen bieten hier oft Vorteile gegenüber klassischen On-Premises-Lösungen. Allerdings stellt sich die Herausforderung, eine sichere und robuste Einbindung in die bestehende IT-Landschaft zu gewährleisten. Eine hybride Architektur, die Cloud- und On-Premises-Komponenten nahtlos verbindet, kann die optimale Lösung sein. So lassen sich die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud mit der Datensicherheit und Kontrolle einer lokalen Infrastruktur kombinieren.
Die Fähigkeit des Systems, unterschiedlichste Datenquellen zu integrieren, ist ein weiteres Schlüsselkriterium. Neben strukturierten Daten aus ERP- oder CRM-Systemen müssen auch unstrukturierte Daten aus Dokumenten, Sensoren oder Social Media eingebunden werden können. Eine offene Architektur mit Standardschnittstellen wie REST oder OData erleichtert die Anbindung und ermöglicht eine 360°-Sicht auf das Unternehmen.
Reine SQL-Lösungen stoßen hier oft an Grenzen, da sie Daten über APIs nur schwer integrieren können. Vollständig gemanagte ETL-Tools (Extract, Transform, Load) wie die Data Factory von Microsoft sind dagegen häufig zu unflexibel und kostspielig - gerade wenn es um die Kombination von On-Premises- und Cloud-Daten geht. Nicht zuletzt bringen sie meist keine vorgefertigten ETL-Prozesse mit, sondern erfordern eine aufwändige Konfiguration.
Die Lösung ist eine Plattform, die speziell für hybride Datenintegrationsszenarien entwickelt wurde. Sie sollte Daten aus allen Quellen extrahieren, transformieren und laden können sowie flexibel genug sein, um auch komplexe Datenflüsse und individuelle Anforderungen abzubilden. Auch die Unterstützung von Echtzeit-Datenströmen ist wichtig, um schnell veränderliche Daten zeitnah zu verarbeiten.
Die Benutzerfreundlichkeit spielt eine zentrale Rolle, wobei die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt werden müssen:
Berichtsempfänger benötigen einfach zu erfassende, klar strukturierte Berichte mit aussagekräftigen Visualisierungen. Eine automatisierte, regelmäßige Zusendung stellt sicher, dass sie immer auf dem aktuellsten Stand sind.
Für Controller sind ein schneller, unkomplizierter Datenzugriff, eine intuitive Oberfläche und leistungsstarke Analysefunktionen entscheidend. Sie sollten sich auf Analyse und Interpretation konzentrieren können, statt sich um Datenqualität kümmern zu müssen.
Datenanalysten brauchen leistungsfähige Werkzeuge für Datenintegration, -transformation und -visualisierung, um Daten aus verschiedenen Quellen zu kombinieren, komplexe Analysen durchzuführen und eigene Algorithmen/Modelle zu implementieren.
Um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen, ist eine Lösung nötig, die Technologie und Benutzerfreundlichkeit in Einklang bringt. Self-Service-Funktionen wie interaktive Dashboards, individuelle Berichte oder Ad-hoc-Analysen ermöglichen Anwendern den schnellen, einfachen Zugriff auf benötigte Informationen - ohne IT-Unterstützung.
In einer Welt ständig wechselnder Technologien und Anforderungen sind Zukunftssicherheit und Offenheit entscheidend. Unternehmen müssen ihre Dateninfrastruktur flexibel anpassen können. Eine auf offenen Standards und APIs basierende Plattform erleichtert die Systemintegration und ermöglicht die schnelle Einbindung neuer Datenquellen und Technologien.
Auch die Vermeidung von Herstellerabhängigkeiten ist wichtig. Proprietäre Systeme mögen kurzfristig einfacher zu implementieren sein, erweisen sich langfristig aber oft als Sackgasse. Eine Lösung, die auf Open-Source-Technologien setzt und eine aktive Community hat, bietet mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. So können Unternehmen sicher sein, dass ihre Investitionen langfristig geschützt sind.
GENO BI erfüllt die genannten Anforderungen an eine zukunftsfähige Controlling-Plattform in idealer Weise:
Durch die hybride Architektur können Unternehmen Cloud- und On-Premises-Systeme nahtlos verbinden und von den Vorteilen beider Welten profitieren. Jeder Nutzer erhält ein separates Cloud-Netzwerk, das auf interne Daten zugreifen kann, ohne Sicherheit zu kompromittieren.
Umfassende Konnektoren und die Unterstützung von Standardschnittstellen wie REST und OData ermöglichen die einfache Integration unterschiedlichster Datenquellen. Vorgefertigte ETL-Prozesse beschleunigen die Datenaufbereitung, ohne dass eigene Experten nötig sind.
Durch die nahtlose Power BI Integration erhalten alle Anwender Zugriff auf eine intuitive, leistungsstarke Oberfläche für Analysen und Berichte. Self-Service-Funktionen ermöglichen den bedarfsgerechten Informationszugriff.
GENO BI basiert auf bewährten Open-Source-Technologien wie Apache Airflow, Python, PostgreSQL und unterstützt offene Standards. So werden Herstellerabhängigkeiten vermieden und die langfristige Flexibilität gesichert.
GENO BI ermöglicht Power Usern, eigene ETL-Prozesse und Analysen zu erstellen. Zum einen können eigenständig Skripte und Modelle entwickelt werden, zum anderen lässt sich GENO BI in Plattformen wie Azure Data Factory oder Databricks integrieren.
Im Vergleich zu spezialisierten Controlling-Tools oder reinen Cloud-Lösungen bietet GENO BI damit deutliche Vorteile in puncto Offenheit, Konnektivität und Benutzerfreundlichkeit. Anstelle aufwändiger ETL-Eigenentwicklungen können Unternehmen von einem ausgereiften, flexiblen System profitieren.
Die Auswahl eines Controlling-Systems ist eine komplexe, aber wichtige Entscheidung. Flexibilität, Datenintegration, Benutzerfreundlichkeit und Zukunftssicherheit sind die Schlüsselfaktoren für Erfolg oder Misserfolg. Mit GENO BI erhalten Unternehmen eine Plattform, die diese Anforderungen erfüllt und effiziente, zukunftssichere Controlling-Prozesse ermöglicht.
Wenn auch Sie von einem leistungsstarken, benutzerfreundlichen Controlling-System profitieren möchten, kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung. Gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihr Unternehmen.
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Foto: Unsplash: Carlos Muza