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Hintergrund

Effektives Controlling und Reporting mit der richtigen Softwarelösung

Lorenz Schmidt
#Digitalisierung#DataWarehouse
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In Zeiten der digitalen Transformation steht und fällt der Erfolg eines Unternehmens mit seiner Fähigkeit, Daten effektiv zu nutzen. Ein leistungsfähiges Controlling- und Reporting-System ist dabei unverzichtbar, um die richtigen Entscheidungen zu treffen und die Geschäftsentwicklung zu steuern. Doch angesichts der Vielzahl an Lösungen und Technologien fällt die Wahl nicht immer leicht. Worauf kommt es also bei der Auswahl eines Controlling-Systems wirklich an?

Im Folgenden erfahren Sie:

  1. Warum Flexibilität und Skalierbarkeit entscheidend sind
  2. Wie eine nahtlose Integration verschiedenster Datenquellen gelingt
  3. Worauf es bei Benutzerfreundlichkeit und Self-Service ankommt
  4. Warum Zukunftssicherheit und Offenheit langfristig wichtig sind
  5. Wie GENO BI diese Anforderungen erfüllt

Flexibilität und Skalierbarkeit als Erfolgsfaktoren

In einer schnelllebigen Geschäftswelt müssen Unternehmen ihre Systeme rasch an neue Anforderungen anpassen können. Eine modulare Architektur, die es erlaubt, Funktionen bei Bedarf hinzuzufügen oder zu entfernen, ist daher essenziell. Auch die Skalierbarkeit, um mit wachsenden Datenmengen und Nutzerzahlen umzugehen, muss berücksichtigt werden.

Cloud-basierte Plattformen bieten hier oft Vorteile gegenüber klassischen On-Premises-Lösungen. Allerdings stellt sich die Herausforderung, eine sichere und robuste Einbindung in die bestehende IT-Landschaft zu gewährleisten. Eine hybride Architektur, die Cloud- und On-Premises-Komponenten nahtlos verbindet, kann die optimale Lösung sein. So lassen sich die Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud mit der Datensicherheit und Kontrolle einer lokalen Infrastruktur kombinieren.

Nahtlose Integration vielfältiger Datenquellen

Die Fähigkeit des Systems, unterschiedlichste Datenquellen zu integrieren, ist ein weiteres Schlüsselkriterium. Neben strukturierten Daten aus ERP- oder CRM-Systemen müssen auch unstrukturierte Daten aus Dokumenten, Sensoren oder Social Media eingebunden werden können. Eine offene Architektur mit Standardschnittstellen wie REST oder OData erleichtert die Anbindung und ermöglicht eine 360°-Sicht auf das Unternehmen.

Reine SQL-Lösungen stoßen hier oft an Grenzen, da sie Daten über APIs nur schwer integrieren können. Vollständig gemanagte ETL-Tools (Extract, Transform, Load) wie die Data Factory von Microsoft sind dagegen häufig zu unflexibel und kostspielig - gerade wenn es um die Kombination von On-Premises- und Cloud-Daten geht. Nicht zuletzt bringen sie meist keine vorgefertigten ETL-Prozesse mit, sondern erfordern eine aufwändige Konfiguration.

Die Lösung ist eine Plattform, die speziell für hybride Datenintegrationsszenarien entwickelt wurde. Sie sollte Daten aus allen Quellen extrahieren, transformieren und laden können sowie flexibel genug sein, um auch komplexe Datenflüsse und individuelle Anforderungen abzubilden. Auch die Unterstützung von Echtzeit-Datenströmen ist wichtig, um schnell veränderliche Daten zeitnah zu verarbeiten.

Benutzerfreundlichkeit und Self-Service als Muss

Die Benutzerfreundlichkeit spielt eine zentrale Rolle, wobei die spezifischen Anforderungen der verschiedenen Nutzergruppen berücksichtigt werden müssen:

Um diese unterschiedlichen Anforderungen zu erfüllen, ist eine Lösung nötig, die Technologie und Benutzerfreundlichkeit in Einklang bringt. Self-Service-Funktionen wie interaktive Dashboards, individuelle Berichte oder Ad-hoc-Analysen ermöglichen Anwendern den schnellen, einfachen Zugriff auf benötigte Informationen - ohne IT-Unterstützung.

Zukunftssicherheit und Offenheit als strategische Faktoren

In einer Welt ständig wechselnder Technologien und Anforderungen sind Zukunftssicherheit und Offenheit entscheidend. Unternehmen müssen ihre Dateninfrastruktur flexibel anpassen können. Eine auf offenen Standards und APIs basierende Plattform erleichtert die Systemintegration und ermöglicht die schnelle Einbindung neuer Datenquellen und Technologien.

Auch die Vermeidung von Herstellerabhängigkeiten ist wichtig. Proprietäre Systeme mögen kurzfristig einfacher zu implementieren sein, erweisen sich langfristig aber oft als Sackgasse. Eine Lösung, die auf Open-Source-Technologien setzt und eine aktive Community hat, bietet mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. So können Unternehmen sicher sein, dass ihre Investitionen langfristig geschützt sind.

GENO BI: Die Antwort auf die Anforderungen moderner Unternehmen

GENO BI erfüllt die genannten Anforderungen an eine zukunftsfähige Controlling-Plattform in idealer Weise:

Im Vergleich zu spezialisierten Controlling-Tools oder reinen Cloud-Lösungen bietet GENO BI damit deutliche Vorteile in puncto Offenheit, Konnektivität und Benutzerfreundlichkeit. Anstelle aufwändiger ETL-Eigenentwicklungen können Unternehmen von einem ausgereiften, flexiblen System profitieren.

Fazit: Mit der richtigen Plattform zum Controlling-Erfolg

Die Auswahl eines Controlling-Systems ist eine komplexe, aber wichtige Entscheidung. Flexibilität, Datenintegration, Benutzerfreundlichkeit und Zukunftssicherheit sind die Schlüsselfaktoren für Erfolg oder Misserfolg. Mit GENO BI erhalten Unternehmen eine Plattform, die diese Anforderungen erfüllt und effiziente, zukunftssichere Controlling-Prozesse ermöglicht.

Wenn auch Sie von einem leistungsstarken, benutzerfreundlichen Controlling-System profitieren möchten, kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung. Gemeinsam finden wir die optimale Lösung für Ihr Unternehmen.

Wenn Sie mehr über GENO BI erfahren möchten, kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung.

Foto: Unsplash: Carlos Muza

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